Beschreibung: Sink the Alabama: Regie: Robert Clem. Mit Andrew Austin, Edgar Eguia, Ray Faiola, Katie Hartke. In „Sink the Alabama“ richtet das „Piratenschiff“ der Konföderierten „Alabama“ im Bürgerkrieg verheerende Schäden an Handelsschiffen der Union an und entgeht der Gefangennahme auf fünf Ozeanen, während US-Marineminister Gideon Welles versucht, es aufzuspüren. Trotz seiner Neutralität und Ablehnung der Sklaverei gelingt es Großbritannien nicht, den Bau und den Stapellauf der Alabama und anderer Schiffe in seinen Häfen zu verhindern. Eine fünfte Kolonne von Sympathisanten der Konföderierten und eine gut finanzierte Propagandakampagne überzeugen die britische Öffentlichkeit davon, dass es im amerikanischen Bürgerkrieg nicht um Sklaverei, sondern um die Unabhängigkeit des Südens geht. Semmes wird von der Nordpresse als „Pirat“ bezeichnet, da er Unionsschiffe niederbrennt, nachdem ihre Passagiere zusammen mit von der Besatzung gestohlenen Proviant und Wertgegenständen entfernt wurden. Semmes wird weltweit berühmt, da er immer wieder der Gefangennahme entgeht. Er reist bis nach Singapur und in den Indischen Ozean, aber da seine Besatzung kurz vor einer Meuterei steht und sein Schiff repariert werden muss, legt Semmes in Cherbourg (Frankreich) an und wird dort von der USS Kearsarge gefangen. Semmes beschließt, lieber zu kämpfen als zu kapitulieren, und die Alabama wird nach einer Schlacht vor der französischen Küste versenkt, während eine große Anzahl von Zuschauern das Ufer säumt..